In Zusammenarbeit mit den Pädagogen und Eltern entsteht ein neues Konzept des Schulgartens. Ein Teil ist zum Beispiel die Nähe des kleinen Sees oder das Konzept des Erlebnissteiles für die Entwicklung der Sinne.

Modellgestaltung

Das Modell wurde zusammen mit den Pädagogen der Schule gestaltet. Später wurde es als Unterlage für eine genaue Ausarbeitung des Projektes benutzt.

Die Pädagogen arbeiteten in das Modell das ein, was die Kinder wollen und brauchen. Im Rahmen des Modells sind mehrere Zonen des Gartens entstanden.

Zum Beispiel die Spielzone in der Nähe des Pavillons, wo ein Gehweg zum Fühlen oder Spielrinnen entstehen.

Durch die Methode des Modellierens zusammen mit dem Kunden treten die Ideen direkt in die gebildete Masse hinein. Eine Form geht fließend auf die andere über. Bei der Arbeit mit dem Ton bei dem Modellieren entsteht eine gewisse ruhige und konzentrierte Laune. Die Methode der gemeinsamen Arbeit ermöglicht nicht nur mehr Kraft und Denken in den Prozess einzufügen, sondern auch die Kraft des Fühlens und des Willens. Jeder der Beteiligten bringt in das Prozess Lebhaftigkeit, Freude, fühlt sehr gut die Zusammenhänge und führt die Arbeit des anderen fort. So bildet sich langsam ein Einverständnis über die Formen und Zone des Gartens. Alle Beteiligten können sich geistlich besser mit dem Konzept verbinden. Das Modellieren ermöglicht uns freie Gestaltung von Formen. Es ist der Weg zum organisch gebildeten Umfeld.

Konzept der Interieur-Ergänzungen

Das Konzept der ergänzenden Ausstattung des Interieurs der bisherigen Schule Das Ziel ist es, das Kunststyl der Möbel in der ganzen Schule zu vereinigen. Der Stil basiert auf den Prinzipien der organischen Architektur. Das Konzept entstand durch Zusammenarbeit mit den Pädagogen der Schule.